Eine junge Frau in einer gelben Bluse und blauer Jeans lächelt freundlich, während sie jemandem zur Begrüßung die Hand gibt. Der Hintergrund zeigt ein modernes Büro mit minimalistischer Decke und warmen Lichtakzenten.

Vorstellungsgespräch für deine Ausbildung: So rockst du es!

Deine Bewerbung war erfolgreich und du wirst von einem Unternehmen zum Bewerbungsgespräch eingeladen? Dann hast du die erste Hürde zu deinem Ausbildungsplatz bereits genommen und es in die zweite Runde geschafft! Das persönliche Bewerbungsgespräch, ob vor Ort oder online, ist für viele Jugendliche eine neue Herausforderung und dementsprechend groß ist die Anspannung. Du kommst in eine völlig neue und fremde Situation, die du ganz alleine meistern musst. Auch für berufserfahrene Erwachsene ist ein Bewerbungsgespräch eine aufregende Angelegenheit, da in dieser kurzen Zeit die Grundlage für eine sehr wichtige Entscheidung gelegt wird.

Von typischen Fragen im Bewerbungsgespräch bis hin zur Selbstpräsentation: Entdecke hier viele hilfreiche Tipps für dein Bewerbungsgespräch, mit denen du diese Herausforderung optimal bewerkstelligen kannst.

Dein Ausbildungs-Vorstellungsgespräch: Ablauf und Tipps

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Wer ist dabei? Wer führt das Gespräch?

Bei deinem Vorstellungsgespräch für die Ausbildung können 1-3 Personen dabei sein. Das klingt erstmal einschüchternd, aber eigentlich ist es entspannt – die Menschen wollen dich kennenlernen, nicht verhören!

  • Der oder die Personalverantwortliche kümmert sich um alle Bewerbungen und kennt sich mit Ausbildungen bestens aus. Diese Person wird dir wahrscheinlich Fragen zu deiner Motivation und deinen Zielen stellen. Sie achtet auch darauf, ob du ins Unternehmen passt.
  • Der oder die Ausbilder*in ist deine potentielle Bezugsperson während der Ausbildung. Von dieser Person erfährst du viel über den praktischen Ablauf, die Aufgaben und was dich im Arbeitsalltag erwartet. Hier kannst du ruhig konkrete Fragen zur Ausbildung stellen.
  • Bei kleineren Unternehmen kann auch der Chef oder die Chefin dabei sein. Das ist nicht schlimm – im Gegenteil! Es zeigt, dass dem Unternehmen die Auswahl der Azubis wichtig ist. Diese Person kann dir viel über die Unternehmenskultur und Zukunftsperspektiven erzählen.

Alle Gesprächspartner haben ein gemeinsames Ziel: Sie wollen herausfinden, ob du zu ihrem Team passt und ob die Ausbildung das Richtige für dich ist. Sie sind auf deiner Seite und wollen, dass das Gespräch gut läuft. Also: Sei entspannt und authentisch

Begrüßung und Smalltalk

Das Gespräch beginnt meist mit einer freundlichen Begrüßung. Deine Gesprächspartner werden sich vorstellen und dir vielleicht ein Getränk anbieten. Tipp: Nimm gerne ein Glas Wasser – das hilft gegen einen trockenen Mund beim Sprechen. Oft gibt es auch ein bisschen Smalltalk über die Anreise oder das Wetter. Das soll die Atmosphäre lockern.

Vorstellung des Unternehmens

Anschließend erzählen dir deine Gesprächspartner etwas über das Unternehmen, die Ausbildung und was dich erwartet. Hör aufmerksam zu und mach dir gerne Notizen. Das zeigt Interesse.

Deine Selbstpräsentation

Zu Beginn des Gesprächs stellst du dich kurz vor und gehst auf deinen Lebenslauf ein. Achte darauf, dass deine Selbstpräsentation mit deinem Lebenslauf übereinstimmt und bleib bei der Wahrheit – Übertreibungen fallen schnell auf. Überlege dir außerdem Beispiele zu deinen Stärken und Schwächen und zeige, wie du an Letzteren arbeitest. Notiere dir auch eigene Fragen zum Unternehmen oder zur Stelle.

Fragen an dich

Der Hauptteil des Gesprächs besteht aus Fragen an dich. Keine Panik – die meisten Fragen sind Standard und du kannst dich darauf vorbereiten. In unserem separaten Guide findest du die häufigsten Bewerbungsfragen mit Beispielantworten, die wirklich überzeugen.

Deine Fragen an das Unternehmen

Du bekommst auch die Chance, eigene Fragen zu stellen. Das ist super wichtig! Es zeigt, dass du dich wirklich für die Ausbildung interessierst.

Abschluss und nächste Schritte

Zum Schluss erfährst du, wie es weitergeht. Wann kannst du mit einer Antwort rechnen? Gibt es noch weitere Gespräche oder Tests? Diese Infos sind wichtig für dich. Sollte das Unternehmen dir diese Information nicht von selbst geben, kannst du sie auch erfragen.

Die perfekte Vorbereitung auf dein Vorstellungsgespräch

Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Je besser du vorbereitet bist, desto sicherer fühlst du dich im Gespräch. Hier ist deine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Unternehmen recherchieren

Schau dir die Website des Unternehmens genau an. Was machen die eigentlich? Wie viele Mitarbeitende haben sie? Gibt es besondere Projekte oder Auszeichnungen? Diese Infos helfen dir, intelligente Fragen zu stellen und zu zeigen, dass du dich wirklich interessierst.

Fragen notieren

Schreib dir 5-8 Fragen auf, die du stellen möchtest. Das können Fragen zur Ausbildung sein, zum Unternehmen oder zu den Kollegen. Wichtig: Nimm den Zettel mit ins Gespräch! Das zeigt, dass du dich vorbereitet hast.

Hier sind gute Fragen, die du stellen kannst:

  • Zur Ausbildung selbst: "Wie läuft ein typischer Ausbildungstag ab?", "In welchen Abteilungen werde ich eingesetzt?", "Welche Projekte darf ich als Azubi übernehmen?", "Wie oft ist Berufsschule?", "Gibt es interne Schulungen oder Weiterbildungen?"
  • Zum Unternehmen: "Wie viele Azubis bilden Sie aktuell aus?", "Was gefällt Ihnen am besten an diesem Unternehmen?", "Welche Projekte stehen als nächstes an?", "Wie würden Sie die Arbeitsatmosphäre beschreiben?"
  • Zum Team: "Wie groß ist das Team, in dem ich arbeiten würde?", "Gibt es eine feste Ansprechperson für Azubis?", "Wie ist das Arbeitsklima im Team?"
  • Zur Übernahme: "Wie stehen die Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung?", "Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es?", "Kann man nach der Ausbildung in verschiedenen Bereichen arbeiten?"
  • Beispielfragen die besonders gut ankommen: "Was erwarten Sie von einem idealen Azubi?", "Was sind die größten Herausforderungen in diesem Beruf?", "Wie unterstützen Sie Azubis beim Lernen?", "Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

Anfahrt planen

Schau dir den Weg am besten vorher genau an, zum Beispiel mit Google Maps. Ein guter Tipp fürs Parken: Einfach mal auf Google Street View checken, ob es dort Parkplätze gibt und was die Parkschilder sagen. Wie lange dauert die Strecke? Gibt es vielleicht Baustellen? Plan auf jeden Fall einen Zeitpuffer ein – zu spät kommen ist echt ein No-Go!

Outfit zusammenstellen

Um eine Outfit-Krise am Morgen zu vermeiden, probier am besten schon am Vortag deine Outfits an. Dann hast du auch noch genug Zeit, ein Hemd oder eine Bluse zu bügeln. Es ist wichtig, dass du dich wohlfühlst und dich nicht "verkleidest" – denn dann strahlst du auch Selbstsicherheit aus. Falls du nach Inspirationen suchst, würde der Style Business Casual genau passen oder ein Outfit, das auch zu deinem späteren Beruf passt. Hier findest du noch mehr Tipps von uns!

Unterlagen vorbereiten

Habe für das Gespräch immer einen Block oder ein Notizbuch und einen Kugelschreiber dabei, um wichtige Dinge sofort mitschreiben und/oder Tests, Fragebögen etc. ausfüllen zu können. Auch wenn du vom Unternehmen sicher Utensilien zur Verfügung gestellt bekommst, machst du einen guten Eindruck, wenn du auf alles vorbereitet bist. Nimm auch das Einladungsschreiben bzw. die Einladungs-E-Mail des Unternehmens mit in das Bewerbungsgespräch. Lege alle deine Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse, Praktikumsbescheinigung etc.) in deine Tasche, auch wenn du sie schon geschickt hast. Wichtige eigene Fragen zum Unternehmen und/oder zur Ausbildung notierst du dir auf einem Zettel oder Block.

Rollenspiel mit Freunden/Familie

Um selbstsicherer zu werden und während des Vorstellungsgesprächs entspannt zu bleiben, solltest du das Bewerbungsgespräch vorab mit einem Elternteil oder einer anderen erwachsenen Person nachstellen und üben. Dabei kommt es nicht darauf an, dass du deine Antworten auswendig lernst, sondern dass du mit der Situation und dem Ablauf eines Bewerbungsgesprächs vertraut wirst.

1 Tag vorher

Der Tag vor deinem Vorstellungsgespräch ist wichtig für die letzten Vorbereitungen. Jetzt solltest du alles soweit haben und dich mental auf das Gespräch einstellen.

  • Früh schlafen gehen ist mega wichtig! Ausgeschlafen wirkst du viel frischer und kannst besser denken. Verzichte auf lange Netflix-Sessions oder stundenlanges Handy-Scrollen. Dein Körper und dein Gehirn brauchen die Erholung.
  • Unterlagen einpacken gehört ebenfalls zu den wichtigen Aufgaben. Leg alles bereit, was du brauchst: Deine Bewerbungsunterlagen, den Block mit deinen Fragen, Stifte, das Einladungsschreiben und natürlich dein Handy.

Wenn du sehr nervös bist, versuch dich zu entspannen. Mach etwas, was dir gut tut: Musik hören, spazieren gehen oder mit Freunden quatschen.

Am Tag des Gesprächs

Der große Tag ist da! Mit der richtigen Einstellung und ein paar praktischen Tipps läuft alles wie am Schnürchen.

  • Pünktlichkeit ist mega wichtig. Selbstverständlich musst du pünktlich zu deinem Bewerbungsgespräch erscheinen, am besten rund 10 Minuten früher. Bei der Anreise zu deinem Vorstellungsgespräch baust du am besten einen großzügigen Zeitpuffer ein, um auf Verzögerungen wie Stau, Busverspätung etc. vorbereitet zu sein. Wenn du viel zu früh ankommen solltest (mehr als 15 Minuten), wartest du noch ein bisschen oder gehst spazieren. Das hilft auch gegen Nervosität.
  • Handy stumm schalten solltest du auf keinen Fall vergessen! Nichts ist peinlicher als ein klingelndes Handy während des Gesprächs. Schalte es auf "Nicht stören" oder in den Flugmodus.
  • Positiv denken ist dein Geheimrezept gegen Nervosität. Sag dir: "Ich schaffe das!", "Ich bin gut vorbereitet!" oder "Die wollen mich kennenlernen – das ist cool!". Solche positiven Gedanken helfen wirklich und machen dich selbstbewusster.

Wenn du ankommst, melde dich freundlich am Empfang an. Sei höflich zu allen Mitarbeitenden – auch das wird manchmal bewertet. Atme tief durch, lächle und denk daran: Du hast schon viel erreicht, indem du hier bist!

Körpersprache und Verhalten: So wirkst du professionell

Es ist völlig normal, aufgeregt oder nervös zu sein – schließlich geht es um deinen Ausbildungsplatz. Im Gegenteil, wer total entspannt zu seinem Bewerbungsgespräch erscheint, kann den Eindruck erwecken, dass es ihm nicht so wichtig ist. Denke immer daran, dass du vom Unternehmen eingeladen wurdest. Deine Bewerbung hat also schon mal gefallen. Heißt auch: Deine Gastgeber, also die Personalverantwortlichen und Ausbilder*innen, betrachten dich als zukünftige/n Mitarbeitende*n. Du wirst also mit hoher Wahrscheinlichkeit freundlich und höflich begrüßt. Zudem werden dir kleine Fehler und Unsicherheiten im Bewerbungsgespräch verziehen.

Wichtig ist, dass du im Bewerbungsgespräch auf die allgemeinen Höflichkeits- und Anstandsregeln achtest, dich ausreichend auf das Gespräch vorbereitest und sonst einfach du selbst bist – deine Persönlichkeit zählt. Damit aber garantiert nichts schiefgeht, findest du hier noch einmal die wichtigsten „Benimmregeln" und Tipps für ein Vorstellungsgespräch auf einen Blick:

  1. Lächle bei der Begrüßung. Das wirkt sympathisch und hilft über die erste Unsicherheit hinweg.
  2. Gib deiner/deinem Gesprächspartner*in bei der Begrüßung unbedingt die Hand und sieh ihr/ihm in die Augen.
  3. Versuche, Ruhe zu bewahren und möglichst zwanglos zu sprechen – auch bei Stressfragen.
  4. Merke dir die Namen deiner Gesprächspartner*innen und sieze sie. Du kannst dir die Namen auch schnell und dezent notieren.
  5. Versuche, mit deiner/deinem Gesprächspartner*in während des Gesprächs Blickkontakt zu halten.
  6. Sprich laut, klar und deutlich und nicht zu schnell. Lege lieber nach den Sätzen kleine Pausen ein. Das hilft auch, um sich kurz zu sammeln und seine Gedanken klarer zu formulieren.
  7. Lasse dein Gegenüber immer ausreden und falle niemandem ins Wort.
  8. Versuche, die Arme und Beine nicht zu verschränken, da dies verschlossen wirken kann. Sitze lieber aufrecht, mit beiden Füßen auf dem Boden und den Armen abgelegt. Dies wirkt offen, interessiert und motiviert.
  9. Frage im Bewerbungsgespräch nach, wenn du etwas nicht verstehst. Niemand nimmt es dir böse, sondern man merkt, dass du aktiv zuhörst und engagiert bist.
  10. Gib im Zweifelsfall lieber offen zu, eine Frage nicht beantworten zu können, als um den heißen Brei herumzureden.

Nachfragen nach dem Vorstellungsgespräch: So machst du es richtig

Nach dem Gespräch heißt es erstmal: durchatmen und stolz auf dich sein! Du hast eine wichtige Hürde gemeistert. Aber wie geht es jetzt weiter?

  • Timeframe beachten: Im Gespräch wurde dir gesagt, wann du mit einer Antwort rechnen kannst. Halte dich daran! Wenn sie sagen "Sie hören in einer Woche von uns", dann warte diese Woche ab. Zu frühes Nachfragen wirkt ungeduldig.
  • Höflich nachfragen: Falls die angegebene Zeit vorbei ist und du nichts gehört hast, darfst du nachfragen. Eine kurze, freundliche E-Mail reicht: "Sehr geehrte Frau/Herr XY, ich wollte höflich nachfragen, wie der Stand bezüglich der Ausbildungsstelle ist. Vielen Dank für Ihre Zeit!"
  • Interesse bekunden: Du kannst auch nochmal dein Interesse zeigen: "Das Gespräch hat mein Interesse an der Ausbildung in Ihrem Unternehmen nochmals verstärkt. Ich würde mich sehr über eine positive Rückmeldung freuen."

Wichtig: Bleib höflich und professionell, auch wenn es länger dauert. Manchmal brauchen Unternehmen einfach mehr Zeit für ihre Entscheidung.

Verschiedene Arten von Vorstellungsgesprächen

Nicht jedes Vorstellungsgespräch läuft gleich ab. Hier sind die häufigsten Varianten und worauf du achten solltest:

Das Online-Vorstellungsgespräch

Ein Online-Vorstellungsgespräch wird manchmal auch als Videointerview oder Video-Bewerbungsgespräch bezeichnet. Bei allen dreien handelt es sich aber um das Gleiche: ein Bewerbungsgespräch, das nicht im Unternehmen deines potenziellen Arbeitgebers, sondern über einen Online-Videoanruf stattfindet. Die digitale Variante wird immer häufiger.

Dabei hat das Online-Vorstellungsgespräch einige Vorteile, die dir in die Karten spielen: Die Anreise fällt weg, es findet in der eigenen vertrauten Umgebung statt und das Gespräch kann überall dort durchgeführt werden, wo du Internet hast. Beste Voraussetzungen also, damit du es gut meistern kannst.

Das Telefoninterview

Das Telefoninterview ist oft der erste Schritt vor einem persönlichen Gespräch. Hier zählt nur deine Stimme! Such dir einen ruhigen Ort, wo du ungestört sprechen kannst. Sprich deutlich und nicht zu schnell. Lächle beim Sprechen – das hört man tatsächlich! Leg dir deine Unterlagen bereit und mach dir Notizen.

Der Auswahltest

Auswahltests für einen Job finden einzeln oder in kleinen Gruppen statt. Meist erhältst du im Unternehmen einen Testbogen, der Talente und Wissen prüft, manchmal ergänzt durch Praxisaufgaben. So sehen Personalverantwortliche, ob du für den Beruf geeignet bist. Es gibt Fragen zum Allgemeinwissen und spezielle Aufgaben zur Stelle – bei kaufmännischen Berufen z. B. Rechnen, bei handwerklichen eher räumliches Vorstellungsvermögen, Konzentration oder logisches Denken.

Unser Berufsorientierungstest BerufsCheck(me) funktioniert ähnlich und hilft dir, dich vorzubereiten. Auch wenn du ihn schon gemacht hast, kannst du die Aufgaben wiederholen.

Assessment-Center – das Auswahlverfahren

Assessment-Center sind aufwendiger und dauern meist einen ganzen Tag. Du löst verschiedene Aufgaben in der Gruppe oder alleine. Dabei wird geschaut, wie du im Team arbeitest, Probleme löst und dich präsentierst. Sei du selbst und zeig deine sozialen Fähigkeiten!

Du schaffst das!

Wow, du hast wirklich viel gelernt! Von der perfekten Vorbereitung über den typischen Ablauf bis hin zu den häufigsten Fragen – du bist jetzt bestens gerüstet für dein Vorstellungsgespräch zur Ausbildung.

Denk immer daran: Das Unternehmen hat dich eingeladen, weil sie dich interessant finden. Du hast schon eine wichtige Hürde genommen. Jetzt geht es nur noch darum, zu zeigen, wer du bist und warum du perfekt für diese Ausbildung bist.

Falls es beim ersten Mal nicht klappt – das ist völlig normal! Jedes Gespräch bringt dir Erfahrung und macht dich für das nächste Mal stärker. Gib nicht auf und bleib am Ball. Dein Traumausbildungsplatz wartet auf dich!

Ausbildungsplatz finden

Bist du bereit für den nächsten Schritt? Dann schau dir unsere Ausbildungsbörse an! Hier findest du hunderte freie Ausbildungsplätze in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie.

 

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